Osteopathie – mit den Händen heilen

posted am: 30 November 2023

Die Osteopathie wird als ganzheitliche Form der Medizin betrachtet. Dabei erfolgen Diagnostik und Behandlung allein mit den Händen. Es wird ein sanfter Druck auf bestimmte Körperbereiche ausgeübt. Die Behandlungsmethode wurde vor mehr als 140 Jahren entwickelt und wird seither beständig erweitert und vervollkommnet. Die Wirkungsweise der Osteopathie.  Im menschlichen Organismus herrschen diverse Strukturen vor, welche miteinander direkt oder indirekt im Zusammenhang stehen. Die Faszien zählen dabei zu den wichtigsten Verbindungen. Dabei handelt es sich um dünne Hüllen im Bindegewebe.
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Schuheinlagen – ein sinnvolles Hilfsmittel!

posted am: 17 Oktober 2023

Schuheinlagen, sie stehen immer dann im Mittelpunkt, wenn die Fußstellung korrigiert oder Schmerzen vorgebeugt bzw. gelindert werden müssen. Sie sind als besonders sinnvoll anzusehen, da sie sowohl eine Fußfehlstellung ausgleichen können als auch für die Korrektur des Abrollens der Füße verantwortlich zeichnen. Des Weiteren gilt es als Plus, dass sie auch zu einer Verbesserung der Körperhaltung beitragen. Auf diese Weise tragen sie nicht nur zu einer Entlastung der Füße bei, sondern schonen auch die Gelenke.
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Osteopathie - Alles über die Therapieform

posted am: 27 September 2023

Die Therapieform beschäftigt sich mit Einschränkungen des Bewegungsapparates, der körperlichen Leiden sowie ermüdeten Knochen. Die Besonderheit liegt darin, dass die gesamte Behandlung mit den Händen vollzogen wird. Durch gezielte Massagetechniken sollen Blockaden des Bewegungsapparates gelöst werden. Insbesondere die Faszien spielen hierbei eine große Rolle. Osteopathen konzentrieren sich dabei auf die drei großen Regionen des menschlichen Körpers: den gesamten Bewegungsapparat, das Gewebe sowie die Organe. Mit der Hilfe einer gezielten Unterstützung ist das Ziel der Therapie, die Selbstheilung des Körpers zu aktivieren.
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Meniskusriss - Behandlung ohne OP mit guten Heilungschancen

posted am: 5 Juli 2023

Das Knie gilt als größtes Gelenk in unserem Körper. Durch das Zusammenspiel von Sehnen, Bändern und Gelenkmasse werden Beweglichkeit und Belastbarkeit des Knies sichergestellt. Zu einem wesentlichen Bestandteil des Knies gehören zwei Faserknorbelscheiben, die als Menisken bezeichnet werden. Die beiden Menisken bilden eine Art Ring, welcher dem Knie als zusätzliche Stabilisierung dient. Ein Meniskusriss ist mit starken Schmerzen verbunden. Meniskusrisse sind häufig auch ohne OP gut behandelbar und die Patienten können damit schmerzfrei leben.
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